Wünsche, Gedanken und Informationen zum Jahreswechsel


Liebe Hochstadterinnen und Hochstadter,

ich hoffe, Sie sind gut in das neue Jahr gestartet. Für 2022 wünsche ich Ihnen von Herzen alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und dass Sie alle Herausforderungen des neuen Jahres anpacken und meistern können.


Beim letzten Jahreswechsel hatte ich die Hoffnung, dass wir in diesem Jahr den Neujahrsempfang wieder gemeinsam im Dorfgemeinschaftshaus begehen können. Doch das ist pandemiebedingt leider wieder nicht möglich. Es war vor allem im Sommer 2021 wieder deutlich mehr möglich als im Jahr zuvor, doch müssen wir alle seit Wochen wieder auf so vieles verzichten. Der Neujahrsempfang als gemeinsamer Start in das neue Jahr war mir persönlich immer ganz wichtig. Sich in Gesellschaft treffen, auf das alte Jahr zurückblicken, Persönlichkeiten für ihr ehrenamtliches Engagement danken, Gespräche führen, sich gegenseitig alles Gute für das neue Jahr wünschen und vor allem positiv auf das neue Jahr blicken. Ich hoffe, wir können im nächsten Jahr den Neujahrsempfang wieder auf die gewohnte Art und Weise durchführen.


Trotz allem möchte ich mich mit ein paar Worten an Sie wenden und auch auf unsere örtliche Entwicklung eingehen.

Am 31.12.2021 hatten wir 2.667 Einwohner mit Erstwohnsitz in Hochstadt. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von knapp 80 Personen. Seit den letzten 7 Jahren haben wir eine Zunahme von ca. 200 Einwohnerinnen und Einwohnern zu verzeichnen. Für diese Steigerung sind zum einen eine beträchtliche Zahl an Neugeborenen verantwortlich, über die wir uns sehr freuen und den jungen Familien von Herzen alles erdenklich Gute wünschen und zum anderen auch einige Zugezogene, die wir in unserer Dorfgemeinschaft herzlich begrüßen.

Es gingen aber auch einige Bürgerinnen und Bürger von uns. Viele der Verstorbenen waren Menschen aus unseren eigenen Familien, aus der Nachbarschaft und aus der aktiven Dorfgemeinschaft. Viele standen uns nahe und viele waren uns persönlich bekannt. Wir gedenken allen Verstorbenen im Stillen und sind mit unseren Gedanken bei den Angehörigen.

 

 

Im Folgenden möchte ich Ihnen an ein paar Beispielen kurz vorzustellen, was in der Ortsgemeinde im vergangenen Jahr vor sich ging und vor welchen Aufgaben wir stehen:

 

Unterführung B272

Nach langer und intensiver Beschäftigung mit der Unterführung der B272 an der Waldstraße zur Unterquerung der B272 wurde in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro und der Verbandsgemeinde im letzten Jahr der Zuschussantrag durch unsere Verwaltung beim Landesbetrieb Mobilität in Speyer gestellt. Wir warten nun auf die Bewilligung, dass dann die Umsetzung auch stattfinden kann. Spätestens seit der Fertigstellung des Kreisels auf Höhe der Tankstelle ist es zu den Hauptverkehrszeiten sehr schwierig geworden, an der Waldstraße die Bundesstraße zu überqueren. Mit der Realisierung dieser Maßnahme wird eine sichere Unterquerung der B272 geschaffen.


Barrierefreie Bushaltestellen

Seitens des Gesetzgebers ist es vorgeschrieben im Rahmen der Barrierefreiheit u.a. auch Bushaltestellen barrierefrei zu gestalten. Das hätte explizit für Hochstadt bedeutet, dass wir z.B. nur eine Haltestelle zentral (beide Richtungen an der Haltestelle „Siedlung“) hätten angehen müssen. Da uns die Barriefreiheit jedoch sehr wichtig ist, haben wir im Gemeinderat entschieden, dass in unserem langgestreckten Dorf eine einzige Haltestelle nicht reichen kann. Der weiteste Weg zur Haltestelle „Siedlung“ wäre über einen Kilometer lang gewesen. Es werden nun die Haltestellen „Waage“, „Siedlung“ und „Ochsen“ barrierefrei ausgebaut. Mit der Gestaltung der Haltestelle vor der evangelischen Kirche im Unterdorf wird auch der barrierefreie Zugang zum „Kirchengarten“ in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche realisiert. Auch hier fand eine gute Kooperation mit dem Planungsbüro statt und wir warten ebenfalls auf die Bewilligung des Zuschussantrages.


Glasfaser

Dank des großen Interesses und der damit verbundenen Unterstützung unserer Mitbürgerinnen und Mitbürgern haben wir es geschafft, dass wir in diesem Jahr direkte Glasfaseranschlüsse bekommen. Wir sind sehr froh darüber. Das ist ein weiterer Baustein, dass Hochstadt attraktiv und zukunftsfähig bleibt. Momentan wird gemeinsam mit der Deutschen Glasfaser ein Standort für den „Point of Presence“ (Knotenpunkt) gesucht, sobald dieser feststeht, geht Deutsche Glasfaser in die Planung des Ausbaus.


 

Dorfmoderation und Fortschreibung des Dorferneuerungskonzeptes

Bereits im Sommer 2021 haben wir im Gemeinderat entschieden, das aus dem Jahr 2007 stammende Dorferneuerungskonzept zu aktualisieren. Ein aktuelles Konzept ist die Grundlage für die Gewährung von Fördermitteln aus der Dorferneuerung Rheinland-Pfalz für die Förderung öffentlicher und privater Maßnahmen. Durch die Dorferneuerung soll eine nachhaltige und zukunftsbeständige Entwicklung des Dorfes unterstützt und das Dorf als eigenständiger Wohn-, Arbeits-, Sozial- und Kulturraum erhalten und weiterentwickelt werden. Die Fördermittel wurden beantragt. Sobald wir einen positiven Bescheid bekommen, werden wir dies in diesem Jahr angehen.


Friedhöfe

Die für 2021 im Friedhof Oberdorf geplante Stelenanlage konnte in Eigenleistung durch den Bauhof fertiggestellt werden. Federführend hinsichtlich Planung und Umsetzung war hier unser Bauhofleiter Raimund Bodenseh mit Unterstützung des Bauhofteams. Zwischen den beiden Hauptwegen wurde ein Verbindungsweg angelegt. Insgesamt können 9 Stelen mit jeweils 4 Urnenkammern realisiert werden. Zunächst wurden 3 Stelen aufgestellt. Auch eine Sitzgelegenheit steht zur Verfügung. Der geplante "Kleine Friedweinberg" wird oberhalb dieses neuen Weges und um die Stelen herum, im Frühjahr 2022 fertiggestellt. Dazu werden die Reben nebst den Rebpfosten gesetzt und das Umfeld mit einer Rasenfläche hergerichtet. Der noch unbefestigte obere Schotter-bzw. Splittweg wird im Anschluss an diese Arbeiten ebenfalls noch gepflastert. Durch diesen Ausbau ist es dann auch den Rollator- und Rollstuhlbenutzern uneingeschränkt möglich den gesamten Friedhof zu besuchen.

Im gleichen Zuge wurde auch die Stelenanlage auf dem Friedhof Unterdorf um zwei Stelen erweitert, da die Belegungsmöglichkeiten der dort vorhandenen Stelen erschöpft war.


Kindertagesstätte

Anfang des Jahres 2021 haben wir uns gemeinsam mit einer Vergabeberatungsstelle auf die Suche nach einem Architekturbüro für den Neubau der Kindertagesstätte gemacht. Dies musste ausgeschrieben werden und es fanden Auswahlgespräche statt. Mit dem beauftragten Büro wurden einige Schritte besprochen und auch gemeinsame Lösungen zwecks Erweiterung der Grundschule gesucht. Davon wurde allerdings wieder Abstand genommen. Der sechsgruppige Neubau mit der Option der Erweiterung auf eine siebte Gruppe wird auf der Festwiese zwischen Schul- und Gartenstraße verwirklicht werden. In einer der nächsten Sitzungen des Bauausschussses und des Gemeinderates wird dann bereits ein erster Entwurf besprochen werden können.


Aufgrund der stetig steigenden Kinderzahlen und da es noch dauert bis der Neubau der Kita fertig ist, mussten Räumlichkeiten für eine neue sechste Gruppe gefunden bzw. geschaffen werden. Nach Prüfung und Abwägung verschiedener Varianten wurde im Gemeinderat die Entscheidung getroffen, Container auf der Schulwiese hinter der Turnhalle der Grundschule aufzustellen. Da die beauftragte Firma die Termine mehrfach nicht einhalten konnte, ist der Bezug der neuen Kitagruppe erst für Ende Januar vorgesehen. Ursprünglich war es der Plan, bereits im September fertig zu sein.


Kreiselgestaltung

Wir möchten den Kreisel an der B272 gestalten. Hierzu hatten wir zu einem Ideenwettbewerb aufgerufen. Hier gingen knapp 30 tolle Vorschläge von vielen Hochstadter Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie von einigen Auswärtigen ein. Der Gemeinderat hat den Kultur- und Sozialausschuss beauftragt aus den Vorschlägen eine Auswahl zu treffen. Immer wieder wurde der Vorschlag eines Tores gemacht. Der Ausschuss hat sich dafür entschieden, gerne ein „Tor zur Südlichen Weinstraße“ zu realisieren und dass für zwei Varianten (Sandstein und Cortenstahl) Angebote und Gestaltungsvorschläge eingeholt werden sollen. Diese liegen größtenteils vor. Der Kultur- und Sozialausschuss wird nach Prüfung der Angebote dem Gemeinderat eine Empfehlung abgeben. Seitens der Kommunalaufsicht haben wir die Auflage bekommen, dass die Finanzierung über Spenden bzw. Sponsoring erfolgen muss. Sobald Angebote und Kalkulationen vorliegen, werden diese vorgestellt. Für die Umsetzung würden wir uns sehr über Spenden bzw. Sponsoren freuen.


Geschwindigkeitsanzeigen

Als Maßnahme zur Verkehrsberuhigung konnten wir im vergangenen Jahr in der Hauptstraße von Offenbach kommend ein Geschwindigkeitsanzeigegerät aufstellen. Bereits im Jahr zuvor hatten wir das erste Gerät in der Neustadter Straße installiert. Bei der letzten Gemeinderatssitzung haben wir beschlossen zwei weitere Geräte anzuschaffen, um diese an weiteren wichtigen Stellen anzubringen.


Feldwegsanierung „Am Falltor“

Wir möchten den Feldweg „Am Falltor“ (vom Parkplatz B272 in Richtung Kläranlage) sanieren. Hierfür wurden in den Gremien die notwendigen Entscheidungen getroffen und der Zuschussantrag wurde bereits bewilligt. Auch die Ausschreibung zur baulichen Umsetzung wurde durchgeführt und eine Firma beauftragt. Die Umsetzung wird bereits demnächst stattfinden.



Wald

a)   Forsteinrichtungswerk

In Jahr 2021 wurde wieder ein neues Forsteinrichtungswerk erstellt. Dies wird i.d.R. alle zehn Jahre durchgeführt. Einfach gesagt ist dies eine Inventur mit einer daraus resultierenden mittelfristigen Planung des Forstbetriebes. U.a. ist auch ein Ergebnis, dass der Hiebsatz im Vergleich zu den bisherigen Planungen des Forstamtes (resultierend aus dem letzten Forsteinrichtungswerkes) etwas reduziert werden soll. Dies haben wir aber bereits unabhängig davon, bereits im Vorfeld schon deutlich reduziert (von 1800 auf 900 Festmeter).

b)   BAT-Konzept (Konzept des Landesforstens Rheinland-Pfalz)

„Konzept zum Umgang mit Biotopbäumen, Altbäumen und Totholz“

Wir haben beschlossen ein BAT-Konzept umzusetzen. Dieses Konzept dient dem Erhalt der biologischen Vielfalt im Wald. Hierbei handelt es sich u.a. um Biotopbaumgruppen. So werden verschiedene Bereiche im Wald ausgewiesen, in denen „Biotopbäume“ stehen und kein Einschlag durchgeführt wird. Hier sollen wirtschaftlich weniger aber dafür biologisch sehr wertvolle Baumgruppen stehen. Dies unterstützt einerseits die Biodiversität aber andererseits ist dies auch für die Arbeitssicherheit wichtig. Denn so werden mehrere kleine Flächen als BAT-Fläche ausgewiesen und nicht einzelne Bäume im gesamten Bestand.


c)   Bundeswaldprämie

Wir haben Mittel der Bundeswaldprämie beantragt und es wurden uns ca. 35.000 Euro bewilligt. Diese Mittel entlasten einerseits den Forsthaushalt aber andererseits sollen diese Mittel auch verwendet werden, um z.B. zusätzliche Aufforstung, Anpassung (z.B. an Klimawandel) und Pflege durchzuführen.


Bau- und Gewerbegebiet „In den Obstgärten“

Hier wurden seitens des Planungsbüros einige Gutachten erstellt. Auch wurde die Oberflächenentwässerung geprüft und eine Fläche für ein Regenrückhaltebecken außerhalb des Baugebietes gesucht. Im nächsten Schritt wird zusammen mit dem Büro der Bebauungsplan erstellt.


Hermannshütte

Nachdem vor ein paar Jahren die Hermannshütte brannte, hat sie im letzten Jahr dank des ehrenamtlichen Einsatzes durch Michael Preßler, Karlheinz Sauter-Dietrich, Hermann Reuther, Heinz Louis einen neuen Dachstuhl bekommen. Die Hermannshütte ist das letzte „Wingertshäusschen“ auf hochstadter Gemarkung. Herzlichen Dank dem Team, das dafür sorgt, dass diese Hütte erhalten bleibt.



Vereine

a)   Tanzsportclub TSC Hochstadt

Wir finden es sehr schade, dass sich der TSC aufgelöst hat. Der TSC hat über 10 Jahre hinweg mit seiner Vereinsarbeit und seinem Angebot viel für seine Mitglieder und Hochstadt getan. Das Angebot war eine tolle Ergänzung zu den anderen sporttreibenden Vereinen. Vor allem legte der Verein großen Wert auf seine Jugendarbeit, die wir deutlich vermissen. Vielen Dank an alle die sich hier engagiert haben und so das Dorfleben deutlich bereicherten.

b)   100 Jahre VFB Hochstadt

Wir gratulieren dem VfB Hochstadt zu seinem Jubiläum. Leider mussten die großen Feierlichkeiten pandemiebedingt ausfallen. Wir hoffen natürlich, dass dies noch nachgeholt werden kann und auch wir seitens der Gemeinde dies dann in einem schönen Rahmen auch mitwürdigen dürfen. Der VfB Hochstadt gehört mir seinen über 800 Mitgliedern zu den größten Sportvereinen der Südpfalz. Wir können als Gemeinde froh sein, einen Verein mit einer solchen Tradition im Dorf zu haben, der durch sein Angebot das sportliche und gesellschaftliche Leben so stark bereichert. Der VfB wurde im Mai 1921 im Gasthaus zum Schwanen (heute befindet sich in den Räumlichkeiten die VR-Bank) gegründet. 1966 schloss sich der VfB mit dem 1948 gegründeten SV Oberhochstadt zusammen. Es konnten in der langen Vereinsgeschichte beachtliche Erfolge erzielt werden, auf die die Gemeinde sehr stolz ist. Vielen Dank an alle die sich in dieser Zeit mit und für den Verein eingesetzt haben.



Beim Neujahrsempfang haben wir uns immer Zeit genommen Worte des Dankes auszusprechen. Der Dank der Ortsgemeinde gilt allen Beschäftigten der Kita, dem Elternausschuss, den Lehrkräften und dem Hausmeister der Hainbachschule, dem Bauhofteam, den Wiegemeistern, allen Hochstadter Vereinen und Chören, die mit ihrem umfangreichen Programm das Dorf beleben. Die Feuerwehrfrauen und -männer, Euch gilt auch der Dank der gesamten Gemeinde. Euer ehrenamtlicher Einsatz ist enorm wichtig und wir wissen dies zu schätzen. Besonders freut es mich auch, dass wir so eine engagierte Jugendfeuerwehr haben.

Ein großes Dankeschön geht an:

- Michael Manger für sein Engagement im Teenietreff,

- den Lebenskreis und die Kirchengemeinde für die gemeinsame  Weihnachtspäckchenaktion zusammen mit der Gemeinde,

- die Kirchengemeinden für ihr umfangreiches Angebot und ihre Initiativen,

- Friedrich Braun für die Wiesenbewässerung,

- die Mitwirkenden und den Organisatoren bei den Adventsfenstern,

- die Aktiven der Rathauskurve für die weihnachtliche Gestaltung des Rathausplatzes,

- Wolfgang und Michael Manger für die Rebbogenbeleuchtung,

- die Aktiven der Flüchtlingsinitiative,

- die fleißigen Pflegerinnen und Pfleger der Grünanlagen und Plätzen,

- Rudolf Göllinger für seinen unermüdlichen Einsatz für unseren Hoschder Wald

- die Helferinnen und Helfer beim Aktionstag Saubere Landschaft,

- dem NVS und den Naturfreunden für das Schneiden der Obstbäume,

- die Freiwilligen bei Helferaktionen in der Kita und auf den Spielplätzen,

- die Friedhofteams,

- die Grauen Panther,

- die Einkaufshelferinnen und -helfer in der Coronazeit

- und jedem, der sich einbringt, unser schönes Hochstadt zu erhalten.


Neueinsteiger sind bei allen Aktionen und in allen Teams herzlich willkommen.

Mir ist bewusst, dass ich vielleicht den einen oder anderen vergessen habe, dies war auf keinen Fall meine Absicht. Ich bitte um Nachsicht und entschuldige mich bereits dafür in aller Form. Natürlich soll auch deren Engagement nicht unberücksichtigt bleiben. Abschließend danke ich zum Jahreswechsel den drei Beigeordneten Uschi Heupel, Erich Stern, Thomas Hörner, unserem gesamten Gemeinderat und den Ausschüssen sowie der Verbandsgemeinde für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr, ohne die eine gute Entwicklung in unserer Gemeinde Hochstadt nur schwer möglich wäre und ich baue weiterhin auf eine partei- und fraktionsübergreifende sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit.


Was 2022 bringen wird, können wir nicht voraussagen. Wir wollen aber bestrebt sein, unsere gut aufgestellte Dorfgemeinschaft friedlich zu erhalten, füreinander da zu sein, aufeinander zu achten und Solidarität zu zeigen.

Ich wünsche Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger im Namen der Gemeinde, aber auch ganz persönlich, Gesundheit und alles Gute.


Timo Reuther

Ortsbürgermeister