
„Warum die Demokratie furchtlose Debatten braucht“.
Auf nur 125 Seiten erklärt uns Constantin Schreiber, warum wir nicht jede unliebsame Aussage als falsche Meinung abtun sollten.
Zunehmend werden aus kontroversen Ansichten unversöhnliche Lager. Massive Anfeindungen, Hass und Drohungen sind oft die Folge. Es wird nicht mehr argumentativ um die Sache gestritten, sondern vielmehr wird versucht, den /die Gegner*in und/oder ihre Aussage zu diffamieren. Statt unversöhnlich auf einer Position zu verharren, sollten wir wieder offen einander zuhören. Nur so kann Demokratie funktionieren.
„Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine.“ Helmut Schmidt
(Gabriele Rilling)