Lesetipp 10 2020


Joséphine Bakhita wurde 1869 im Sudan geboren und starb 1947 in Italien. Sie wurde von Pabst Johannes Paul heiliggesprochen.

Bakhita wird mit sieben Jahren von arabischen Sklavenhändlern entführt. Sie durchleidet Unvorstellbares. Sie vergisst ihren Namen und woher sie kommt. Sie hat keine Sprache.

Als ihr Besitzer, der italienische Konsul wegen politischer Unruhen zurück nach Italien reist, erkennt Bakhita ihre Chance und bittet ihn, sie mitzunehmen.


Hoffmann und Campe

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