Rikscha für Bornheim?


Die Seniorenbeauftragte der Ortsgemeinde hat gemeinsam mit der Gemeindeschwester plus, eine Idee entwickelt, wie die Mobilität der Senioren in der Gemeinde verbessert werden kann.

Ein Recht auf Wind in den Haaren für alle diejenigen, die nicht mehr selbst in die Pedale treten können. Die Fahrten können ein Abenteuer zwischen Alt und Jung werden, bei dem verschiedenste Eindrücke und Erlebnisse geteilt werden können. Bei der Rikscha handelt es sich um spezielle Anfertigungen, die eine sichere und komfortable Fahrt ermöglichen.

Was sind die Motive für die Anschaffung der Rikscha

-       Transportmittel an der frischen Luft für Gehbehinderte

-       Soziale Kontakte werden gefördert

-       Eine Fahrt als Geburtstagsgeschenk

-       Abholung zu Veranstaltungen – Gottesdienst – Friedhof Storchenführung, Krippenführung

Wie kann sich die Finanzierung gestalten

-       Spendenaufruf an Firmen und Privatpersonen

-       Mit den Vereinen  Veranstaltungen (z.B. Tombola) planen

Was ist zu tun

-       Viele Bornheimer für die Idee gewinnen

-       Tombolapreise organisieren

-       Vereine mit ins Boot nehmen

-       Rikscha bestellen

-       Versicherung abschließen

-       Unterstellplatz mit Stromanschluss finden oder schaffen

-       Ehrenamtliche Rikschapiloten begeistern und „schulen“

Der Kultur- und Sozialausschuss hat in seiner letzten Sitzung die Unterstützung der Gemeinde zugesagt, was den Unterstellplatz und die notwendige Versicherung anbelangt.

Mit der Zeit und der Praxis bekommen wir bestimmt noch mehr Ideen. Ich werde sie sammeln und ich freue mich darauf

Erika Körner

Seniorenbeauftragte